Wie ist dieses Handbuch aufgebautWie sollte man es nutzen?

Energie- und Klimapolitik ist eines der wichtigsten Probleme unserer Zeit – darum geht es alle an!

Darum fangen wir bei den politischen Akteuren in der Gemeinde an. Sie alle sind jetzt gefordert – es bleibt uns nicht viel Zeit.
Natürlich ist der Bund gefordert, und der Kanton, die Industrie, die Verbände, die Forschung und die Bildung – natürlich muss das CO2-Gesetz her – und noch viel mehr, aber wir in der Gemeinde können schon jetzt ganz viel tun. Und das nicht erst seit gestern. Leider waren wir bisher nicht sehr erfolgreich. Das soll sich jetzt ändern, denn es ist schon jetzt ganz viel möglich.

Teil A: Handlungsoptionen für jede Handlungsebene
Hier stellen wir übersichtlich zusammen, was jede der einzelnen Handlungsebenen unternehmen kann – 150 Optionen verteilt auf 11 Handlungsebenen finden sich in:

  1. EinwohnerIn als HausbesitzerIn
  2. EinwohnerIn als MieterIn
  3. SP Sektion / Bezirk
  4. Klimakoalition
  5. Gemeindeversammlung / Einwohnerrat
  6. Gemeinderat
  7. Regionaler Gemeindeverband
  8. Kommunale Energiekommission
  9. BNO als Instrument der Energie- und Klimapolitik
  10. Kommunaler Energieversorger
  11. Landwirtschaft

Natürlich sind das thematisch oft die gleichen Projekte – eine Liste von Handlungsoptionen – kurz geschildert aus der Perspektive der einzelnen Akteursgruppe oder Zielbereich (Bau- und Nutzungsordung und Landwirtschaft).

Im Teil B: Erläuterungen
Hier werden rund 50 verschiedene Handlungsoptionen ausführlicher erläutert und, falls fachlich erfordert, mit Hinweisen und Verlinkungen ergänzt. Diese sind unterteilt in die Sektoren:

  • Energiepolitik
  • Gebäude-Wärme
  • Mobilität
  • Nachhaltige Energiegewinnung
  • BNO Bau und Nutzungsordnung
  • Kommunale Energieversorger
  • Landwirtschaft